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Ludger Woessmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter Ludger Woessmann ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität München und Leiter des Ifo-Zentrums für Bildungsökonomie am ifo Institut. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Determinanten des langfristigen Wohlstands und der Leistungen der Studierenden. Er verwendet mikroökonometrische Methoden, um angewandte, politikrelevante Fragen der empirischen Bildungsökonomie zu beantworten. Besonderes Augenmerk richtet sich auf die Bedeutung der Bildung für wirtschaftlichen Wohlstand individuellen und gesellschaftlichen, historischen und modernen und die Bedeutung der Institutionen der Schulsysteme für Effizienz und Gerechtigkeit. Weitere Forschungsgebiete umfassen Aspekte der Wirtschaftsgeschichte, der Religionsökonomie und des Internets. Seine Arbeit wurde unter anderem mit dem Gossen - Preis der Deutschen Wirtschaftsvereinigung, dem Young Economist Award der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, dem EIB - Preis der Europäischen Investitionsbank und dem Bruce H. Choppin Memorial Award der Internationalen Vereinigung für Die Evaluation des Bildungserfolgs. Woessmann studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Marburg, an der University of Kent in Canterbury und am Advanced Studies Programm des Kieler Instituts für Weltwirtschaft. Er promovierte an der Universität Kiel. Er hielt die 2010 National Fellowship an der Hoover Institution an der Stanford University und verbrachte erweiterte Forschungsreisen an der Harvard University und dem National Bureau of Economic Research. Er ist Stipendiat der Internationalen Akademie der Erziehung, Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, der Akademie der Wissenschaften (acatech) und des Akademischen Beirates des Bundesministeriums für Wirtschaft, Vorsitzender des Forschungsausschusses für Bildungsökonomie der Deutschen Wirtschaft und Koordinator des Europäischen Expertennetzwerks für Wirtschaftswissenschaften (EENEE). Er ist Mitherausgeber des Handbuchs der Volkswirtschaftslehre für Bildung und Mitorganisator der jährlichen CESifo-Bereichskonferenz über die Ökonomie der Bildung. Unter seinen über 250 wissenschaftlichen Publikationen befinden sich 75 Artikel in referierten Zeitschriften, darunter das Vierteljährliche Journal of Economics. Das Journal der ökonomischen Literatur. Das Wirtschaftsjournal. Das Journal der öffentlichen Ökonomie. Und der Europäische Wirtschaftsbericht. Sowie mehrere Bücher. Er trat IZA als Research Affiliate im September 2001 und wurde zu einem Research Fellow im Dezember 2003 IZA Discussion Papers: Martin R. West Ludger Wößmann Philipp Lergetporer Katharina Werner Franziska Hampf Ludger Wößmann Eric A. Hanushek Guido Schwerdt Simon Wiederhold Ludger Wößmann Philipp Lergetporer Guido Schwerdt Katharina Werner Ludger Wößmann Eric A. Hanushek Jens Ruhose Ludger Wößmann Eric A. Hanushek Jens Ruhose Ludger Wößmann Guido Schwerdt Ludger Wößmann Oliver Falck Constantin Mang Ludger Wößmann Sascha O. Becker Markus Nagler Ludger Wößmann Eric A. Hanushek Guido Schwerdt Simon Wiederhold Ludger Wößmann Sascha O. Becker Ludger Wößmann Marc Piopiunik Guido Schwerdt Ludger Wößmann Sascha O. Becker Franc Cinnirella Erik Hornung Ludger Wößmann Eric A. Hanushek Susanne Link-Ludger Wößmann Eric A. Hanushek Ludger Wößmann Lei Zhang Sascha O. Becker Ludger Wößmann Stefan Bauernschuster Oliver Falck Ludger Wößmann Sascha O. Becker Katrin Boeckh Christa Hainz Ludger Wößmann Guido Schwerdt Dolores Messer Ludger Wößmann Stefan C. Wolter Eric A. Hanushek Ludger Wößmann Oliver Falck Ludger Wößmann Johannes Metzler Ludger Wößmann Eric A. Hanushek Ludger Wößmann Eric A. Hanushek Ludger Wößmann The Economics of international Unterschiede In Educational Achievement (veröffentlicht in: EA Hanushek, S. Machin, L. Woessmann (Hrsg.), Handbuch der Volkswirtschaftslehre der Volksbildung, Bd. 3, S. 89-200, Amsterdam. Nord-Holland, 2011) Martin Schlotter Guido Schwerdt Ludger Wößmann Eric A. Hanushek Ludger Wößmann Eric A. Hanushek Ludger Wößmann Sascha O. Becker Franc Cinnirella Ludger Wößmann Sascha O. Becker Erik Hornung Ludger Wößmann Fang Me, wenn Sie können: Bildung und Aufholen in der industriellen Revolution (veröffentlicht als Bildung und Catch-up in der industriellen Revolution in: American Economic Journal: Makroökonomie, 2011, 3 (3), 92-126) Eric A. Hanushek ist Paul und Jean Hanna Senior Fellow und an der Hoover Institution der Stanford University. Hanushek und Woessmann sind Coautoren (mit Paul E. Peterson) von Endangering Prosperity: Eine globale Sicht der American School. Ludger Woessmann ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität München und Direktor des Ifo-Zentrums für Volkswirtschaftslehre für Bildung und Innovation. Hanushek und Woessmann sind Coautoren (mit Paul E. Peterson) von Endangering Prosperity: Eine globale Sicht der American School. LdquoHanushek und Woessmann nutzen kürzlich Daten von TIMMS und PISA und anderen internationalen Assessments aus, um die komplexesten und umfassendsten Maßnahmen zu entwickeln, Bildung Nächstes ldquo Neben der Erstellung eines Datensatzes international vergleichbarer kognitiver Fähigkeiten haben die Autoren überzeugend gezeigt, dass solche Maßnahmen hoch mit dem Wirtschaftswachstum korrelieren und kognitive Fähigkeiten große Wachstumsdifferenz zwischen Weltregionen erklären können. Ein wertvoller Beitrag und ein Interessant zu lesen. Mikael Lindahl. Journal of Economic Literature Endorsements ldquoKnowledge ist die Grundlage des wirtschaftlichen Wohlstands. Sinnvoll, wie es klingt, wurde diese Idee vor kurzem durch Studien, die Maßnahmen des Bildungsniveaus als schlechte Voraussagen des Wirtschaftswachstums und durch Erklärungen, die auf die Qualität der rechtlichen und politischen Institutionen statt zu finden. Dieses Buch beseitigt das Gleichgewicht und zeigt kräftig, dass herkömmliche Bildungsmaßnahmen einen großen Teil des Bildes verpassen. Es legt Lern - und kognitiven Fähigkeiten vor und im Zentrum der politischen Agenda für entwickelte und sich entwickelnde Nationen gleich. Dani Rodrik. Albert O. Hirschman Professor, Institut für Fortgeschrittene Studie und Autor der Globalisierung Paradox ldquoAttemps, um Humankapital als die Quelle der großen Unterschiede in Wohlstand in allen Nationen haben einen gemischten Rekord zu setzen. Dieses Gedankenexperiment macht ein starkes Argument, dass Wissenskapital, das die entscheidende Qualitätsdimension des Humankapitals einbezieht, an der Wurzel vieler Variation liegt, die wir weltweit beobachten. Daron Acemoglu. Elizabeth und James Killian Professor für Wirtschaftswissenschaften, MIT ldquoThat Hanushek und Woessmann sind Welt Experten auf die Erforschung mit internationalen Testergebnisse und Bildungsdaten ist sehr deutlich in diesem Buch gezeigt. Es macht wesentliche Lesung für alle Interessenten in Unterschiede in Wachstum und in der Bildung Leistung in den einzelnen Ländern. Stephen Machin. Professor für Wirtschaftswissenschaften, University College London und Research Director, Zentrum für wirtschaftliche Leistung, London School of Economics
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